Für jeden Repräsentanten einer Institution oder eines Verbandes ist der Auftritt vor Mikrofon und Kamera eine Herausforderung. Wie präsentiert man Anliegen und Ziele der eigenen Institution oder des eigenen Verbandes so, dass sie „ankommen“? Wie lassen sich für die Öffentlichkeitsarbeit selbst professionelle Interviews aufzeichnen? Wie verhält man sich vor und hinter der Kamera? Wie geht man professionell mit Nervosität und Lampenfieber um?
Fragen, die die teilnehmenden Ehrenamtlichen interessierten und auf die gemeinsam Antworten gefunden wurden. „Ein Interview ist keine mündlichen Prüfung und sollte sich deshalb auch nicht so anfühlen“ erklärt Malte Burdekat zu Beginn des Workshops.
Eine besondere Herausforderung stellen für InterviewgeberInnen die – immer häufiger gefragten – spontanen Statements dar. „Ich fühle mich oft überrumpelt und von Journalisten unter Druck gesetzt“ berichtet eine Teilnehmerin. Aber auch dafür gibt es natürlich Lösungsansätze und Wege gerade in stressigen Interviewsituationen ruhig zu bleiben.
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